Ing. Gerald Marinz ist am 21.5.2015 im 49. Lebensjahr unerwartet verstorben. Die Schiläufervereinigung Villach und der Kärntner Schisport verlieren mit ihm einen großen Unterstützer und Funktionär.
In seiner Jugend war er selbst als Schirennläufer und Fußballer aktiv. Diese Erfahrungen ließ er in seine Arbeit als Sportwart alpin in die Schiläufervereinigung Villach einfließen. Durch seinen unermüdlichen Einsatz konnte er die Sektion Schi alpin zu alter Stärke zurückführen und die Mitgliederzahlen in wenigen Jahren vervielfachen.
Aufgrund dieser Tatsache hat er sich mit viel Einsatzbereitschaft um ein Trainerteam und die notwendigen Rahmenbedingungen gekümmert, damit professionell mit den Kindern gearbeitet werden konnte. Seine Verdienste wurden auch vom ÖSV mit einer Auszeichnung honoriert. Eine seiner Hauptaufgaben sah Gerald darin, möglichst vielen Kindern den Zugang zum Schisport zu ermöglichen.
Gemeinsam mit seiner Frau Brigitte initiierte er Jahresschikurse, die für viele als Einstieg in den Schirennsport dienten. Diese Basisarbeit legte den Grundstein für viele schöne Erfolge bei den Kindern und Schülern. Im Landescup konnten die Vereinswertungen bei den Kindern und Schülern gewonnen werden.
„Wenn man schnell vorankommen will, muss man alleine gehen, wenn man aber weit kommen will, muss man gemeinsam gehen.“ Sprichwort der australischen Aborigines
Dieses Sprichwort beschreibt Geralds Gedanken und Handeln. Als Funktionär war sein vereinsübergreifendes Wirken vorzeigenswert. Seine Vision war es, die Zusammenarbeit mit den umliegenden Vereinen zu stärken, um für Kinder und Schüler die bestmöglichen Trainingsbedingungen zu schaffen.
Nicht nur als Funktionär, sondern auch als nordischer und alpiner Kampfrichter war Gerald bei unzähligen Schiveranstaltungen im Einsatz. Gerald hinterlässt in seiner Familie als auch im Verein eine große Lücke, die nur schwer zu füllen ist.
Die Schiläufervereinigung Villach hat nicht nur einen engagierten Idealisten verloren, sondern auch einen guten Freund.
Im Namen der Schiläufervereinigung Villach sprechen wir den Angehörigen unsere aufrichtige Anteilnahme und unser tiefes Mitgefühl aus.
In seiner Jugend war er selbst als Schirennläufer und Fußballer aktiv. Diese Erfahrungen ließ er in seine Arbeit als Sportwart alpin in die Schiläufervereinigung Villach einfließen. Durch seinen unermüdlichen Einsatz konnte er die Sektion Schi alpin zu alter Stärke zurückführen und die Mitgliederzahlen in wenigen Jahren vervielfachen.
Aufgrund dieser Tatsache hat er sich mit viel Einsatzbereitschaft um ein Trainerteam und die notwendigen Rahmenbedingungen gekümmert, damit professionell mit den Kindern gearbeitet werden konnte. Seine Verdienste wurden auch vom ÖSV mit einer Auszeichnung honoriert. Eine seiner Hauptaufgaben sah Gerald darin, möglichst vielen Kindern den Zugang zum Schisport zu ermöglichen.
Gemeinsam mit seiner Frau Brigitte initiierte er Jahresschikurse, die für viele als Einstieg in den Schirennsport dienten. Diese Basisarbeit legte den Grundstein für viele schöne Erfolge bei den Kindern und Schülern. Im Landescup konnten die Vereinswertungen bei den Kindern und Schülern gewonnen werden.
„Wenn man schnell vorankommen will, muss man alleine gehen, wenn man aber weit kommen will, muss man gemeinsam gehen.“ Sprichwort der australischen Aborigines
Dieses Sprichwort beschreibt Geralds Gedanken und Handeln. Als Funktionär war sein vereinsübergreifendes Wirken vorzeigenswert. Seine Vision war es, die Zusammenarbeit mit den umliegenden Vereinen zu stärken, um für Kinder und Schüler die bestmöglichen Trainingsbedingungen zu schaffen.
Nicht nur als Funktionär, sondern auch als nordischer und alpiner Kampfrichter war Gerald bei unzähligen Schiveranstaltungen im Einsatz. Gerald hinterlässt in seiner Familie als auch im Verein eine große Lücke, die nur schwer zu füllen ist.
Die Schiläufervereinigung Villach hat nicht nur einen engagierten Idealisten verloren, sondern auch einen guten Freund.
Im Namen der Schiläufervereinigung Villach sprechen wir den Angehörigen unsere aufrichtige Anteilnahme und unser tiefes Mitgefühl aus.
Dein Browser unterstützt die Anzeige dieses Dokuments nicht. Klicke hier, um das Dokument herunterzuladen.